Ihr Hotel in Schwarzach zwischen Regensburg & Passau

Herzlich willkommen im Hotel Schwarzacher Hof – Ihrem charmanten Hotel mit Geschichte im Herzen des Bayerischen Waldes. Unser Hotel vereint stilvolles Ambiente, moderne Ausstattung und eine ideale Lage an der A3, nur wenige Minuten von Deggendorf, Bogen und dem Wirtschaftsstandort Niederwinkling entfernt.

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Wohnen mit Komfort & Stil

Unsere Zimmer verbinden traditionelles Flair mit modernem Wohnkomfort. Ob Einzel-, Doppel- oder Familienzimmer: Sie schlafen in hochwertigen Betten, ausgestattet mit WLAN, Flatscreen-TV und modernen Bädern. Viele unserer Zimmer blicken auf den ruhigen Marktplatz oder ins Grüne – für pure Erholung.

Unsere Zimmerkategorien

Einzelzimmer
Ideal für Alleinreisende & Geschäftsreisende

Einzelzimmer mit Frühstück                 64,00 € 


Doppelzimmer
Gemütlich & modern eingerichtet

Doppelzimmer mit Frühstück               98,00 €


Familienzimmer
Viel Platz für Groß & Klein

3 Bettzimmer mit Frühstück               125,00 €


Zustellbett mit Frühstück                      19,00 €

Haustier ohne Futter                               5,00 €

Frühstück für externe Gäste                  9,50 €

(nur nach Anmeldung)

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Historischer Rahmen mit Charakter

Ein Haus mit Seele & Geschichte

Das Hotel Schwarzacher Hof befindet sich in den historischen Gemäuern des ehemaligen Schlosses der Degenberger und ist eng mit der Geschichte der Region verknüpft. Die Wurzeln des Hauses reichen bis ins Mittelalter zurück. Einst Teil des Degenberger Schlosses, dessen Burgruine und bewegte Historie Besucher noch heute faszinieren, erstrahlt das Gebäude heute in liebevoll modernisiertem Glanz. Die stilvollen Räume mit ihren beeindruckenden Gewölben und dicken Mauern erzählen Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten und bieten zugleich einen ganz besonderen Rahmen für Ihren Aufenthalt.

  • Die Degenberger

    Die Degenberger waren ein mächtiges,

    reiches Rittergeschlecht (“wäldische Edelleute“) mit großen Besitztümern unter anderem in Altnußberg, Linden, Weißenstein und Zwiesel. Ihre Stammburg hatten sie auf dem nahegelegenen Degenberg.

    Nach Streitigkeiten mit dem Landesherrn ließ dieser, Herzog Albrecht IV, im Jahre 1468 die mächtige Burg des Degenbergers Hans IV. erobern und bis auf die Grundmauern niederbrennen.


    Die Burg Degenberg


    Als im Jahre 1809 das letzte noch erhaltene Gebäude der Burg, die dem heiligen Georg geweihte Kapelle, abgerissen wurde, zeichnete jemand das Bild der Burg, welche über dem Hochaltar abgebildet war, ab.


    Auf der Skizze vermerkte er: “Umriß von

    Schloss von Frey=Herrn am Degenberg

    welches in hiesiger Schloss Kapelen am Hochaltar“


    Nach dieser Vorlage wurden Rekonstruktions-zeichnungen angefertigt.

  • Das Wappen der Degenberger

    In Siebenmachers Wappenbuch Band 1 Seite 10 finden wir folgende Beschreibung:


    1. und 4. Geviert: in Silber eine bewurzelte rote Lindenstaude;

    2. und 3. Geviert: in Gold ein bärtiger, rot ge- kleideter Männerrumpf mit roter, dreispitziger Mütze.


    Helmzier: I. silberner Flug belegt mit der roten Lindenstaude II. Männerrumpf wie im Schild. Helmdecken: rot/silbern und rot/golden.


    1473 versöhnte sich der Degenberger Hans IV. mit Herzog Albrecht, durfte aber seine Stammburg auf dem Degenberg nicht wieder aufbauen. Daher entschloss sich Hans IV. das Schloss am Fuße des Degenbergs zu bauen. Diese Schlossanlage ist auch heute noch zum größten Teil erhalten.


    Etwa um 1550 wurde vermutlich der Teil der Schlossanlage gebaut, in dem sich heute das Hotel Schwarzacher Hof befindet. (Die Bauzeit erstreckte sich über viele Jahrzehnte)


    Am 3. August 1548 gewährte der Bayerische Herzog Wilhelm IV. Johann zum Degenberg als einzigem das Privileg Weißbier zu brauen und zu verkaufen.Demnach ist die Brauerei im Westtrakt der Schlossanlage

    (heute im Besitz der Familie Eibauer) die erste Weißbierbrauerei.


    1602 starben die Degenberger mit Hans VIII. Sigmund aus. Seine Gemahlin Sidonia Katharina Colonna, Freiin zu Vels (Fels) und Schenckhenberg überlebte ihn um elf Jahre.


    Das Wappen der Frau des letzten Degenbergers ist im Ostflügel der Schlossanlage in einem kleinen fensterlosen Raum abgebildet. Auch auf dem Grabstein ist es unten rechts noch zu erkennen.

  • Grabdenkmal des letzten Degenbergers

    Das Degenberger – Epitaph, ein Kalksteinrelief, das sich in der Schwarzacher Pfarrkirche Sankt Martin befindet und die Grabsteinplatte aus Rotmarmor

    zeugen noch heute davon.


    Mit dem Aussterben des degenbergischen Geschlechts fielen dessen Rechte und

    Besitztümer, somit auch das Schloss in Schwarzach, an das Herzogtum (ab 1623 Kurfürstentum) Bayern. Bis in das 19. Jahrhundert war es Sitz eines eigenen Pflegers.

  • Hotel Schwarzacher Hof.

    Im Nordtrakt befindet sich heute das Hotel Schwarzacher Hof. 1806 wird das Pflegegericht aufgelöst und ein Jahr später, im Jahre 1807, brachte der bayerische Staat den ganzen Besitz in der Hofmark Schwarzach und somit auch das Gebäude, in dem sich heute das Hotel Schwarzacher Hof befindet, unter den Hammer. Josef Steeger und Josef Eichhorn ersteigerten sich das gesamte Schloss samt Ökonomie und Waldungen.


    Hier endet die gemeinsame Vorgeschichte aller Gebäude der Schlossanlage.


    Auf der Zeichnung ( etwa Mitte des 19. Jahrhunderts) ist der Marktplatz von Schwarzach abgebildet. In dem Gebäude vorne rechts befindet sich heute das Hotel.


    Wann Steeger und Eichhorn den dreigeschossigen Nordtrakt (heutiges Hotel) weiterveräußerten und an wen, ist nicht bekannt.


    In einer Urkunde von 1855 wird ein Franz Xaver Schuhmann als Besitzer des Nordtrakts erwähnt.


    1877 erwirbt Josef Zollner das Haus.


    1882 kaufen Georg und Katharina Sagstetter das Gebäude.


    In einer Urkunde

    (im Besitz der Familie Stettmer)

    vom 13. Febr. 1883 ist zu ersehen, dass

    das Haus von Jakob Stettmer, Schneider-

    meister und seiner Frau Helene, geb. Heigl aus Reibersdorf, erworben wird. Sein Sohn Jakob eröffnete später darin eine Buchdruckerei.

    Die Aufnahme vom Laden der Buchdruckerei Stettmer, welche auch Kolonialwaren zum Verkauf anboten, wurde Ende des

    19. Jahrhunderts aufgenommen.



  • Renovierung

    Im Jahre 1932 lies die Familie Stettmer von der Baufirma Hans Eberhard aus Straubing das Haus grundlegend renovieren.


    Im Jahre 1998 kaufte Herr Gaillinger das Haus und baute es zu einem Hotel um. Nach 4-jährigem Umbau konnte das neue Hotel im Herbst 2002 eröffnet werden.


    Das Hotel wird von Familie Gaillinger geführt. Es verfügt über 25 komfortable Doppelzimmer sowie einen historischen Festsaal für bis zu 120 Personen. Im gemütlichen Restaurant mit den stilvollen Nebenräumen finden bis zu 140 Gäste Platz. Die zentrale und ruhige Lage inmitten des Luftkurortes Schwarzach lädt Sie zum Verweilen ein.


    Das freundliche Team des Hotel Schwarzacher Hof ist stets bestrebt,

    Ihre Wünsche auf dem bestem Wege zu erfüllen.


    Familie Anna Maria Valkova, welche das Hotel-Restaurant seit 2022 als

    Pächterin führt, freut sich auf Ihren Besuch.


Für Urlauber, Familien & Geschäftsreisende

Ganz gleich, ob Sie zur Erholung kommen oder beruflich unterwegs sind: Unser Hotel bietet Ihnen den perfekten Rahmen. Urlauber schätzen die zahlreichen Freizeitangebote in unmittelbarer Umgebung. Für Geschäftsreisende stehen praktische Services bereit wie ein frühes Frühstück, flexible Check-in-Zeiten und Parkplätze direkt am Haus.

Unsere Stärken auf einen Blick

Zentrale Lage

Nur 3 Minuten von der A3 zwischen Passau und Regensburg

Historisches Ambiente

Wohnen in ehemaligen Schlossmauern

Persönlicher Service

Ein herzliches Team kümmert sich um Ihre Wünsche

Familien- & Businessfreundlich

Flexible Services für jeden Anlass

Entdecken Sie unser Haus live

Verschaffen Sie sich einen Eindruck über unser Hotel in unserem Video-Rundgang:

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